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Entdecke die Welt des Einmachens! Wunderbar süsse Erdbeer-Konfitüre, fruchtiges Apfel-Quitten-Gelee oder feiner Holunderblütensirup: Was gibt es schöneres als seine Liebsten mit einer selber gemachten Konfitüre zu verwöhnen oder einen lieben Gastgeber mit einem feinen Sirup als Mitbringsel zu beschenken? Lass dich von unseren Rezepten, Tipps und Tricks inspirieren und hab ganz viel Freude beim Einmachen und Geniessen!

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Entdecke Gelfix 2:1, 3:1 und 4:1 – mit ihnen gelingen fruchtige Konfitüren mit nur der halben, einem Drittel oder sogar einem Viertel Zucker im Vergleich zur Fruchtmenge.

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Fragen und Antworten
Kann ich auch tiefgekühlte Früchte für die Zubereitung von Konfitüren nehmen?

Selbstverständlich! Mit tiefgekühlten Früchten kann man das ganze Jahr über nach Bedarf wieder neue eingemachte Leckereien kreieren und geniessen. Die Früchte einfach im tiefgekühlten Zustand abwiegen und dann in einer Schüssel auftauen lassen. Den entstandenen Saft verwendet man einfach bei der Zubereitung mit.

Tipp: Wenn im Sommer die Zeit fehlt, die vielen unterschiedlichen Fruchtsorten zu verarbeiten, kann man sie ganz einfach portionsweise einfrieren. So kann man sie dann in der dunkleren Jahreszeit verarbeiten und frisch zubereitete Konfitüren, Marmeladen und Gelees geniessen.

Welche Säfte verwende ich für Gelées?

Für die Zubereitung von Gelée kann selbst hergestellter oder im Handel erhältlicher Fruchtsaft verwendet werden. Saft hat im Gegensatz zum Nektar einen Fruchtanteil von 100%. Nektar ist bereits eine Mischung aus Fruchtsaft, Wasser und Zucker, aus diesem Grund kann ein Gelée nicht ausschliesslich aus Nektar hergestellt werden. Wenn man einen Nektar verwenden möchte, sollte dessen Anteil 1/3 der gesamten Saftmenge nicht übersteigen, da sonst die Gefahr besteht, dass das Gelée nicht fest werden könnte.

Wie kann ich mein Eingemachtes mit „Hochprozentigem“ verfeinern?

Konfitüren und Gélees können nach dem Kochen mit einem Schuss Likör, Rum, Schnaps, Wodka etc. verfeinert werden. Die Gelierung wird davon bei geringen Mengen (bis etwa 3 Esslöffel) nicht beeinträchtigt.

Tipp: Wenn man grössere Mengen beigeben möchte, sollte unbedingt die jeweilige Frucht- oder Saftmenge entsprechend reduziert werden.

Was ist bei der Zugabe von Kräutern und Gewürzen zu bedenken?

Für Ihre kreativen Einmachideen können Sie sowohl frische als auch getrocknete Gewürze bzw. Kräuter verwenden. Beachten Sie jedoch, dass diese getrocknet meist intensiver als im frischen Zustand sind und dosieren Sie entsprechend sparsamer. Waschen Sie frische Kräuter immer gründlich, da sie meist nach dem Kochen zugegeben werden. Auf diese Weise erhalten sie ihre Farbe und den Geschmack besser.

Was ist Pektin?

Pektin bildet die Basis des Geliervorgangs und ist als natürlicher Bestandteil in fast allen Früchten enthalten. Der Pektingehalt ist in unreiferen Früchten am Höchsten und nimmt mit zunehendem Reifegrad ab und die Festigkeit der Früchte verringert sich. Beim Einmachen fügt man den Früchten in Form von Gelierzucker oder -pulver das Pektin wieder zu. Durch das Erhitzen während dem Kochen löst sich das Pektin und sorgt nach dem Erkalten für die typische Konsistenz der Konfitüre. Das in Dr. Oetker Gelierzucker und -pulver enthaltene Pektin wird ausschliesslich aus Äpfeln oder Zitrusfrüchten gewonnen.

Warum ist pflanzliches Fett als Zutat im Gelierzucker enthalten?

Das pflanzliche Fett verhindert, dass beim Zubereiten der Konfitüre die Fruchtmasse überkocht bzw. überschäumt, somit wirkt es also als eine Art Entschäumer. Fette/Öle haben sich beim Kochen von Konfitüre/Gelées schon lange auch im privaten Haushalt bewährt. Aus diesem Grund setzen wir den Geliermitteln und Gelierzuckern eine kleine Menge an Pflanzenfett zu. Der Fettgehalt liegt weit unter 1 % und hat somit in der fertigen Konfitüre bzw. im Gelée ernährungsphysiologisch keinerlei Bedeutung.

Warum sollte man eine Konfitüre abschäumen?

Die Lufteinschlüsse beim natürlichen Schaum, die beim Kochen von Konfitüren und Gelées entstehen können, können das Aussehen und die Haltbarkeit der Konfitüre beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es ratsam Konfitüre und Gelées abzuschäumen.

Welche Menge an Konfitüre kann ich maximal zubereiten?

Man sollte maximal die doppelte Menge auf einmal zubereiten (s. Empfehlung auf der jeweiligen Geliermittelpackung). Grössere Mengen bedeuten längere Kochzeiten, schlechteres Durchkochen der Masse, Vitaminverlust und damit einhergehend kein optimales Ergebnis in Festigkeit und Farbe der Konfitüre.

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